LINKEN-Bezirksrat Frederik Hintermayr lud in das Linksbüro am Mauerberg zur Zwischenbilanz nach einem Jahr linker Politik im Bezirkstag von Schwaben. Neben dem politischen Bericht gab es für die rund 25 Gäste einen Brunch. Verstärkung in Sachen Bezirkspolitik erhielt Frederik Hintermayr von seinem Bezirkstagskollege Uwe Schildbach, der spontan aus Ansbach mit dem Motorrad vorbeikam. Beide zeigten sich überrascht über die vielen Überschneidungen in den Bezirkstagen.
Ausführlich erklärte Hintermayr, weshalb er und sein Fraktionskollege Fritz Effenberger (Piratenpartei Deutschland) sich im Dezember entschlossen hatten, den Haushalt des Bezirks Schwabens abzulehnen. Auch die Kontroverse um die Einführung von Drogenkonsumräumen wurde angeregt diskutiert. Am Schluss waren sich alle Beteiligten einig: Der Bezirkstag als Sozial- und Gesundheitsparlament hat mehr Beachtung in der Öffentlichkeit verdient, da hier weitreichende Entscheidungen für die Bürgerinnen und Bürger getroffen werden.
Der schriftliche Jahresbericht von Frederik Hintermayr kann unter Kontakt@Frederik-Hintermayr.de angefordert werden.
Bezirksrat Frederik Hintermayr gibt Einblick in seine Arbeit im Bezirkstag
Der schwäbische Bezirksrat Frederik Hintermayr hat kürzlich eine Broschüre über seine bisherige Arbeit im Bezirkstag veröffentlicht. Der Politiker, der seit 2013 dem Gremium angehört und dieses Jahr zur Wiederwahl antritt, hat sich in seiner Arbeit besonders auf die Themen Pflege und Gesundheit konzentriert.
Die Broschüre gibt einen umfassenden Einblick in die vielseitigen Aufgaben des Bezirks und soll gleichzeitig helfen, die Arbeitsweise des Gremiums besser zu verstehen. Die Lesenden erfahren in der Broschüre mehr über die Aufgaben des Bezirkstags und wie dieser dazu beiträgt, das Leben der Menschen in der Region zu verbessern.
Der Ausbau der Gesundheitsversorgung in der Region ist Hintermayr, der selbst ausgebildete Pflegefachkraft und Pflegedienstleitung ist, ein wichtiges Anliegen.
Der 30-jährige Hintermayr betont: "Ich möchte den Menschen in meiner Region zeigen, was der Bezirk für sie tun kann. Mit dieser Broschüre möchte ich meine Arbeit transparent machen und verdeutlichen, dass ich als Bezirksrat für die Menschen erreichbar bin. Nicht zuletzt auch durch regelmäßige Sprechstunden.“
Hintermayr kommt aus dem Wahlkreis Augsburg Ost und ist auch als Stadtrat in Augsburg aktiv. Beruflich ist der zweifache Vater als Gewerkschaftssekretär tätig.
Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden.
Zudem kann die Broschüre per Mail in gedruckter Form angefordert werden. Kontakt@frederik-hintermayr.de
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